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Větřní

Větřní

Větřní
38211 Větřní
Kontakt: Kubík Jiří

Telefon: +420 380 732 373
Fax: +420 380 732 225

E-mail: starosta@obecvetrni.cz
WWW: www.vetrni.ois.cz

Lage: Region von Český Krumlov


Gemeindeamt


Basisinformationen

Větřní

Gemeindefläche: 2766 ha

Lage: 607 m über dem Meer


Aufteilung der Gemeinde

Větřní

Větřní
Dobrné
Hašlovice
Lužná
Nahořany
Němče
Zátoň
Zátoňské Dvory


Geschichte der Gemeinde

Historisch Schöne alte Gebäude Schilde Větřní

Entwicklung des Namens der Gemeinde:
1347 - Wetern
1375 - Wietrzny
1383 - Wyetrnye
1471 - Wettern
1841 - Wettern, Wětřín
Der Name Větřní entstand aus dem Adjektiv větrný (windig).

Das älteste Dokument über die Existenz von Větřní aus dem Jahre 1347 ist verbunden - wie übrigens die gesamte ältere Geschichte von Větřní - mit dem Namen Viště aus Větřní. Am 7. September 1347 gab Peter von Rosenberg seinem Kämmerer Višna in erbliches Lehen den Hof Větřní. In dieser Zeit war das Gut von Větřní noch nicht vollrechtlich im Besitz der Višna, die sich nach diesem " von Větřní" zu schreiben begannen. In ihren freien erblichen Besitz kam es erst am 20. Januar 1368, was eine Urkunde bestätigt, herausgegeben am selben Tag von den Rosenberg-Brüdern, welche die Schenkung um die Mühle Pečka erweitert.
In der zweiten Hälfte des 14. und fast das gesamte 15. Jahrhundert über bekleideten die Mitglieder des Geschlechtes Višna die höchsten Ämter in den Diensten der Rosenberg. Im 16. Jahrhundert verschlechterte sich ihre wirtschaftliche Situation, auch der Machteinfluß sank. Jan Višně aus Větřní, das letzte bekannte Mitglied des Geschlechtes, verkauft im Jahre 1603 Větřní, Metlín, Kaliště und Němče an die Stadt Český Krumlov (Krummau) undnach der Schlacht am Weißen Berg geht er ins Ausland, wo seine Spuren verschwinden.
In der Mitte des 18. Jahrhunderts gehörten Větřní und Němče zu den Gütern der Stadt Český Krumlov.


Sehenswürdigkeiten der Gemeinde

Kirche des heiligen Johannes des Täufers in Zátoň

Einstöckige Spätrenaissancefestung Větřní, in der man im Jahre 1892 eine Schule errichtet hat.

St. Johann -Nepomuk- Kirche aus den den Jahren 1936 – 1938.

Kirche des heiligen Johannes des Täufers in Zátoň


Natur

Natur

Die schöne Umgebung der Gemeinde bildet das Tal des Flusses Vltava und die Naturdenkmäler Slavkovský Chlumek und Žestov.