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ZAUBERHAFTES KRUMLOV 2020 - ABGESAGT

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náměstí Svornosti 2
38101 Český Krumlov
Kontakt: Infocentrum Český Krumlov

Telefon: +420 380 704 622

E-mail: info@ckrumlov.info

Lage: Český Krumlov
Type: Kultur, Veranstaltungen; Highlights


Die märchenhaft schöne Atmosphäre der mittelalterlichen Stadt und die Magie der ersten Mainacht – ein perfekter Schauplatz, um den Monat der Liebe zu feiern. Der Zauberhafte Krumlov bietet einen Hexenreigen, das Aufstellen des Maibaums, Musikdarbietungen und einen Laternenumzug.

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Rückblick auf 2019



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Tradition der Frühlingsfeste


Zauberhaftes Krumlov

Bereits seit dem 13. Jahrhundert ist der Mai mit Volksfesten anlässlich der Ankunft des Frühlings verbunden.

Der älteste bekannte Nachweis des Maibaumstellens stammt aus dem Jahr 1422, als ein Jüngling als Belohnung dafür die Hand seiner Auserwählten bekam. Aufgrund des Maibaumstellens und eines gegenseitigen Versprechens wurde die Ehe vom Kirchengericht auf der Prager Burg anerkannt und am 23. Juni 1422 wurde die Hochzeit gefeiert. Maibäume werden in den böhmischen Dörfern und Städten alljährlich am 30. April aufgestellt. Die Krone des Maibaums wird mit bunten Bändern aus Krepppapier oder Stoff verziert und es wird daran auch ein geschmückter Kranz gehängt. Wichtig ist, den Maibaum vor jungen Männern aus umliegenden Dörfern zu beschützen. Die bemühen sich nämlich, den Maibaum zu fällen oder die Krone abzusägen und in ihr Dorf zu bringen. Der gefällte oder gestohlene Maibaum bedeutet für das Dorf eine große Schande.

Am 1. Mai war in einigen Gegenden auch der Brauch, am frühen Morgen Liebeswege zu streuen. Pfade aus Sand, Kalk, Sägemehl, Kleie oder trockenen Maisblättern verbanden die Häuser der verliebten Paare. An diesem Tag gingen die Jungen mit dem Maibaum auch von Haus zu Haus und wurden von Mädchen beschenkt. Dann trafen sich alle auf dem Dorfplatz oder im Gasthaus und das Maifest konnte anfangen. Der Organisation der Tanzunterhaltung konnten sich aber auch Mädchen annehmen. Sie gingen mit einem Maibäumchen auf einem Holzteller herum, auf den die Nachbarn Geld legten, damit dann die Musiker, Saalvermietung und Erfrischung bezahlt werden konnten. Diese Feier wurde Kränzchen genannt, nach einem grünen Kranz, den die Mädchen vor dem Gasthaus den kommenden Jungen übergaben. Dann baten sie sie, den Kranz über die Tür zu hängen. Nach der Tradition wird gesagt, dass das am ersten Mai nicht geküsste Mädchen innerhalb von einem Jahr vertrocknet. Küssen soll man sich unter einem blühenden Baum, am besten unter einem Apfelbaum.
Hexenbrennen (auch Philippi-Jakobi-Nacht, Walpurgisnacht) spielt sich in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai ab. Es geht um einen sehr alten und bis heute eingehaltenen Volksbrauch und eine seltsame Fruchtbarkeitsfeier. In dieser Nacht treffen sich Leute an entfachten Feuern und feiern die Ankunft des Frühlings. Die Leute glaubten, dass die Hexen sich in dieser Nacht zu ihrem Hexensabbat trafen. Die Hexen beschmierten sich vor dem Sabbat mit Zaubersalben, mit deren Hilfe sie dann auf Besen fliegen konnten. Solche Besen sollen aus Eschenholz, Weiden- und Birkenruten verfertigt worden sein. Zum Schutz vor den Hexen wurden an erhöhten Orten Feuer entfacht und nach und nach wurde aus diesem Brauch das "Hexenbrennen" – junge Männer zündeten Besen an und warfen sie in die Höhe, um die auf den Besen fliegenden Hexen in der Luft zu sehen. Woanders wurde gesagt, dass die Hexe so zu Boden zu stürzen ist. Die Asche von diesen Feuern soll eine besondere Macht gehabt und die Ernte verbessert haben. Über die ausgebreitete Asche wurde das Vieh geführt oder man sprang über das Feuer, um die Jugend und Fruchtbarkeit zu erhalten.

Mit dem 1. Mai ist auch der Tag der Arbeit verbunden. Dieser internationale Feiertag wird seit 1890 gefeiert, als er von der II. Internationale zum Gedenken an den Streik der amerikanischen Arbeiter am 1. Mai 1886 in Chicago ausgerufen wurde. In den böhmischen Ländern wurde er zum ersten Mal 1890 gefeiert.


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